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Wasserfilter - Was du VOR dem Kauf unbedingt wissen solltest!

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Hier findest du Informationen bezüglich Osmoseanlagen, Wasseraufbereitungen, Umkehrosmose, Wasserenthärter und Leistungswasser

Das wirklich gesunde und reine Trinkwasser ist für uns als Menschen essentiell wichtig. Lebenswichtig. Auch wenn wir ohne das Zuführen von Nahrung Tage und Wochen oder gar Monate überleben können, wird der Entzug von unserem Lebenselixier Flüssigkeit für uns sehr schnell lebensbedrohlich. Drei bis vier Tage überlebst du, wenn du kein Wasser zu dir nimmst und du körperlich gesund bist. Das alleine sollte aufzeigen, wie wichtig Wasser in einer hervorragenden Qualität für deinen Organismus ist, der zu rund 70 Prozent aus Wasser besteht. Nun wird fortwährend postuliert, dass unsere Wasserqualität, die aus den Wasserhähnen kommt, weltweit auf dem höchsten Qualitätsstandard angesiedelt ist. Also wieso solltest du dein Wasser überhaupt filtern? Oder ist es ausreichend, sich auf die Filteranlagen der örtlichen Wasserwerke zu verlassen? Generell gilt, dass in unserem Grundwasser an die 3.000 Fremdstoffe gefunden werden. Wenn du bedenkst, dass Wasserwerke ihr Wasser, welches teils über viele, viele Kilometer zu dir gepumpt wird, nur auf 50 bis 100 Fremdstoffe prüfen, kannst du sehr schnell ausrechnen, welche Anzahl an Stoffen unberücksichtigt und ungeprüft bleibt. Darum schauen wir uns heute einmal gemeinsam die Optionen an, die von Wasserfiltern für dich als Endverbraucher geboten werden.
 
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Marke SanUno Brita Brita BWT
Gewicht mit Verpackung 1.7 kg 0,94 kg 0,99 kg 0,99 kg
Wirkung Entkalkend, entgiftend, Aluminium reduzierend Entkalkend Entkalkend Entkalkend
Einfache Bedienung
Anwendungsgebiete Trink- und Kochwasser herstellen Trink- und Kochwasser herstellen Trink- und Kochwasser herstellen Trink- und Kochwasser herstellen
Kartuschen 1 3 12 3
Fazit 122 Euro sind ein stolzer Preis, die Rezensionen scheinen es aber zu rechtfertigen. Der Marktführer mit innovativer Technik - Toll So filtert man wirtschaftlich Wasserfilter für Einsteiger
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Wasserfilter

Wenn du die Qualität deines Wassers, das du zu dir nimmst, signifikant erhöhen willst, kannst du hervorragend mit einem Wasserfilter arbeiten. Diese kannst du als Kanne erwerben, die du auf deinen Tisch stellst und das Wasser filterst, welches du trinken oder mit dem du kochen möchtest. Es lassen sich aber auch Kartuschen zum Filtern des Wassers in den Armaturen integrieren oder als Membranen verbauen, die fest mit dem Rohrsystem verbunden sind. Entsprechend der Breite, in der die Geräte aufgestellt sind, ist auch die Preisspanne vorzufinden: der Wasserfilter lässt sich für rund 20 Euro kaufen oder auch für mehrere Tausend.

Sind Wasserfilter sinnvoll und wie filtere ich Wasser?

Wasserfilter sind aus dem Grund sinnvoll, da sich verunreinigtes Wasser weicher machen und von Schadstoffen reinigen lässt. Bei Wasser, mit dem du kochst und das du trinkst, darf es eigentlich nur eine Devise geben: das Bessere ist des Guten feind. Und das hochwertige Wasser in Deutschland noch weiter zu veredeln, kann nicht falsch sein. Grundsätzlich arbeiten Wasserfilter – zum Beispiel Kannen – nach dem Prinzip, dass Leitungswasser in die Kanne gefüllt wird. Im Kannenboden sind die Bereiche verbaut – Aktivkohle oder Ionentauscher, welche nach einer bestimmten Laufzeit getauscht werden müssen – welche das Wasser von Kalk und Schadstoffen befreien. Eine andere Technik ist der Umkehrosmose-Filter, welcher sich zwischen Wasserhahn und Rohrsystem befindet.

Steigerung der Qualität des Trinkwassers möglich?

Durch eine Filterung wird die Qualität vom Wasser nachhaltig erhöht – als Trinkwasser hinsichtlich des Geschmacks und als Brauchwasser hinsichtlich des reduzierten Kalkanteils, wodurch Elektrogeräten eine längere Lebensdauer beschert wird.
Wenn es um die reine Schadstoffbelastung ab Wasserwerk geht, lässt sich Leitungswasser in Deutschland auch problem- und gefahrlos ohne Filterung genießen. Punktuell kann es jedoch nach einer Gefährdungslage zu erhöhten Chlorwerten (zur
Desinfektion nach Hochwasser oder lang andauerndem Starkregen) kommen oder durch alte Rohrsysteme können Schwermetalle enthalten. In diesen Einzelfällen macht die Wasserfilterung auf jeden Fall Sinn. Geht es um die Wasserhärte in Regionen, die hartes Wasser über den Versorger geliefert bekommen, lohnt der Filter grundsätzlich, um das Wasser zu entkalken. Deine unter Umständen teuren Elektrogeräte werden es dir mit langer Haltbarkeit danken.

Wasserfilter gegen Bakterien und Hormone

Filteranlagen sind in der Lage, die gefährlichen Bakterien – E. Coli, Legionellen, Enterokokken und Pseudomonaden – aus deinem Wasser restlos zu entfernen. Da die Wasserwerke extrem strengen Vorschriften hinsichtlich Bakterien und Keimen unterliegen, macht das Filtern dann Sinn, wenn du das Wasser aus deinem eigenen Brunnen oder deiner Zisterne zum Auffangen von Regenwasser nutzt. Oder wenn die Rohrsysteme im Haus sehr alt sind und das Risiko besteht, dass sich dort Keime festgesetzt haben.
Filteranlagen für Trinkwasser sind auch darauf ausgelegt, dass Sie Hormone und Schwermetalle sowie Rückstände von Arzneimitteln aus dem Trinkwasser filtern. Damit dein Trinkwasser rein und frei von allen Rückständen aufgestellt ist.

Lässt sich mit dem Filter Wasser entsalzen?

Um eine Entsalzung von Wasser vorzunehmen, ist der Destilliervorgang notwendig. Dabei wird das Wasser auf 100° Celsius erhitzt. Der Wasserdampf setzt sich an einer gekühlten Brücke ab und tropft gereinigt in ein anderes Gefäß, da Schadstoffe mit einem höheren Siedepunkt haften bleiben. Da das Prozedere des Destillierens mit einem hohen Maß an Energieaufwand verbunden ist, wird bei der Mehrheit der Wasserfilter aus Kostengründen darauf verzichtet. Zusätzlich werden dem Wasser wichtige Mineralien entzogen, was nicht wünschenswert sein kann.
Gefiltert wird das Wasser in der Regel über Kartuschen, die bei allen Anbietern von Wasserfiltern käuflich erworben werden können. Doch was ist, wenn du unterwegs bist und dir einen Filter selbst bauen möchtest? Geht das überhaupt? Natürlich funktioniert das und du musst nicht einmal MacGyver heißen – ein Serienheld, der mit einem Schweizer Messer und einem Kaugummi ein Atomkraftwerk bauen konnte. Um den Filter selbst zu bauen brauchst du eine Plastikflasche, Stoff oder Watte, zerstoßene Kohle, feinen Sand, feinen Kies und groben Kies. Bei der Flasche schneidest du den Boden weg und legst vor den Flaschenhals die erste Schicht Stoff oder Watte. Auf den Stoff kommt die Kohle, mit der Krankheitskeime neutralisiert werden sollen, dann wieder Stoff. Auf diese Stoffschicht folgen der Sand und eine erneute Stoffschicht, auf die dann der feine Kies gelegt wird. Auf den feinen Kies folgt eine weitere Stoffschicht und final der grobe Kies mit der letzten Stoffschicht. In den Deckel der Flasche ein Loch mit einem Messer bohren und die präparierte Flasche an einem Baum oder wo auch immer befestigen. Das Wasser, das gefiltert werden soll, oben einfüllen, durchlaufen lassen und unter am Deckel mit dem Loch gefiltert wieder auffangen – fertig. So einfach kann das Prinzip eines Filters für Wasser gebaut werden. Wenn du nun noch das Wasser in einen schwarzen Behälter füllst, ihn in die Sonne stellst und aufheizen lässt, werden sämtliche noch vorhandenen Keime und Bakterien durch die Wärme abgetötet.

Wie sind die Kartuschen aufgestellt und lässt sich ein Wasserfilter selber bauen?

In der Regel werden Wasserfilter mit Kartuschen bestückt, die leicht austauschbar sind, so sie gewisse Verschmutzungsgrade aufweisen. In der Regel zeigen die modernen Geräte sogar an, wann es zu einem Wechsel des Filters kommen soll – oder es werden vom Hersteller Turnusse angegeben, die peinlich genau einzuhalten sind. Auch die Reinigungszyklen sind bei manchen Geräten vom Hersteller vorgegeben.

Eine Ausnahme bilden die sogenannten Partikelfilter, die in der Regel den Brunnenpumpen nachgeschaltet sind, mit denen du Regenwasser aus der Zisterne oder dem Brunnen zur Brauchwasserversorgung ziehst. Hier reicht eine ‚Inaugenscheinnahme‘ bei der du feststellst, sitzt der Filter voller Partikel oder ist er sauber. Als Faustformel beim Partikelfilter gilt: alle zwei bis drei Monate sollte der Wechsel erfolgen.

Gibt es Wasserfilter aus Glas? Granulat Wasserfilter? Was sind Filterpatronen?

Wasserfilter als Tischgeräte werden in der Regel aus Kunststoff hergestellt, sind aber ebenso als Glaskannen erhältlich, wenn Wert auf eine ansprechendere Optik gelegt wird. Diese Tischgeräte in der Krugoptik werden im Regelfall mit einem Granulat arbeiten, welches sich als Aktivkohle versteht. Dieses Granulat lässt sich sehr einfach von dir auswechseln und das im Normalfall im Turnus von vier Wochen. Als Alternative dazu wird auch mit sogenannten Filterpatronen gearbeitet, die mit organischen Materialien gefüllt sind und sofort in den vorhandenen Wassertank geschraubt werden, um dort das Wasser zu entkalken. Mineralstoffe werden so dem Wasser nicht entzogen.

Lässt sich Brunnenwasser filtern?

Um Wasser aus dem Brunnen oder der Zisterne zu filtern, ist ein Mehr an Aufwand notwendig. Zuerst einmal gilt es die groben Partikel – zum Beispiel Sand – aus dem Wasser zu filtern. Das erfolgt über die Pumpe selbst, die mit einem Filter versehen sein kann und über eine weitere Zusatzpumpe.
Bevor das Wasser dann in den eigentlichen Zusatzwasserkreislauf geleitet wird – Trinkwassernachspeisung – sofern es nicht sofort als reines Brauchwasser für den Garten genutzt werden soll, muss das Wasser weiter gefiltert werden.

Wie sind Wasserfilter üblicherweise aufgestellt?

Am Markt werden die unterschiedlichsten Formen von Wasserfiltern angeboten. Es gibt Filter, die einfach in den Wassertank gegeben werden und dort das eingefügte Wasser filtern. Andere Wasserfilter arbeiten als autonomes Gerät, das elektrisch in der Art eines Wasserkochers betrieben wird. Und es gibt Filteranlagen, die als Auf- oder Untertischgeräte sofort an den Kaltwasserkreislauf angeschlossen werden. Diese Filter im Direktanschluss, die in der Regel eine Durchlaufmenge von 10.000 Litern vor einem Filterwechsel absolvieren können, können nicht mit Niederdruck-Untertischgeräten betrieben werden, sondern benötigen den Direktanschluss ans Wasser.
Doch auch für den mobilen Sektor – Wohnwagen, Campingausflug oder Wohnmobil – musst du nicht auf den Wasserfilterverzichten, da viele Geräte so ausgerichtet sind, als Pocket Filter zu arbeiten. Die Filter sind besonders auf lange Standzeiten ausgerichtet und das bedeutet, dass diese kleinen Filter mit einem Gewicht von rund 500 Gramm bis zu 60.000 Liter Wasser filtern, bevor sie das Ende ihrer Lebensdauer erreichen.
Fest eingebaute Filter für den Wohnwagen rechnen sich dann, wenn du mit deinem Wohnwagen oder Wohnmobil Reisen absolvierst, die Expeditionscharakter haben und dich in südlichere oder östlichere Gefilde bringen. Hier ist die Wasserqualität eher minderwertig, vergleichen wir sie mit Mittel- oder Nordeuropa. Hierbei kannst du dann mit externen oder internen Filtern operieren. Der externe Filter steht dafür, dass das Wasser gereinigt und gefiltert in deinen Tank eingefüllt wird. Aus dem Grund nennt man sie auch Befüllungsfilter. Sie werden zwischen Befüllungsschlauch am Tabk und Zuleitung angeschlossen. Der interne Filter hingegen sorgt dafür, dass nur gefiltertes und gereinigtes Wasser aus den Entnahmestellen im Wohnwagen fließt. Es wird also zwischen Tank und Entnahmehahn gefiltert.
Eine weitere Variante der Wasserfilter sind die sogenannten Wasserfilter für den Pool. Ein Pool, der auch von kleinen Kindern benutzt wird, sollte stets kristallklares Wasser aufweisen. Das wird mit einem Poolfilter erreicht, der als maximale Stundenleistung zum Beispiel 2.000 Liter Wasser und mehr reinigt. Das Wasser wird dabei dem Pool entnommen, durch einen Kartuschenfilter geleitet, gereinigt und sofort wieder gereinigt in den Pool gepumpt. Falls du eine maßgeschneidete Poolüberdachung suchst, kann ich euch diesen Anbieter wärmstens empfehlen: http://skytop.at

Welche Wasserfilter bieten sich an und sind im täglichen Einsatz bewährt und wo kannst du sie kaufen? Im Bereich der Tischwasserfilter und darüber hinaus ist die Marke Brita absolut etabliert. Solide Qualität gepaart mit einem bezahlbaren Preis. Doch auch Geräte von Stelton, Acala Quell, PearlCo oder von Grohe wenn es um die Festinstallationen geht sind absolut empfehlenswert. Ganz gleich, um welche Art von Wasserfilter es geht, das Internet weiß stets bestens, wo es die Geräte nebst Zubehör günstig zu erwerben gibt. Amazon bietet sich förmlich an, da sich die Wasserfilter hier auch noch schnell miteinander vergleichen lassen und sichtbar wird, was gibt es an möglichem Zubehör.

Osmoseanlage

Unter der Osmose versteht man den Vorgang, das harte Wasser weicher zu machen. Weiches Wasser macht sich auf viele Arten bezahlt und sorgt für geringere Instandhaltungskosten bei wasserverarbeitenden Elektrogeräten – Wasserkocher, Spülmaschine, Waschmaschine und so weiter – steht aber auch für geringeren Verbrauch an Reinigungsmitteln. Zur Anwendung kommen Osmoseanlagen dann, wenn das durch die Wasserwerke gelieferte Wasser sehr hart ist, also stark mit Kalk angereichert in den Kreislauf gepumpt wird.
Nicht nur, dass zum Beispiel der Tee, das Trinkwasser generell und der Kaffee mit weichem Wasser weit besser schmecken, eine Osmoseanlage ist auch ein wichtiger Schritt in Richtung Umweltschutz.
Und das dergestalt, dass weniger umweltbelastende Reinigungsmittel zum Einsatz kommen. Mit der Umkehrosmose wird das Wasser auf die gründlichste Art und Weise gereinigt, die derzeit möglich ist. Schadstoffe werden gefiltert und die wichtigen Mineralstoffe bleiben dem Wasser erhalten. Bei der Umkehrosmose wird das Wasser mit molekularem Wasserstoff angereichert und das Wasser energetisch ‚aufgeladen‘. Dabei wird das Wasser, dem die Eigenschaft nachgesagt wird, dass es positive und negative Informationen speichert, verwirbelt, um so die negativen Informationen quasi zu ‚löschen‘. Saubere und reine Energie bleibt dem Wasser erhalten. Dieser Zustand lässt sich über Festanlagen oder über Tischgeräte unterschiedlichster Hersteller erzeugen. Je nach Menge an Wasser, die in der Regel verbraucht werden soll.

Wasserentkeimung

Eine Entkeimung des Wassers ist, sofern die eigenen Rohrleistungssysteme nicht aus der ‚vorsintflutlichen Zeit‘ stammen, in der Regel nicht notwendig. Nur bei wirklich alten Rohrleitungen besteht das Risiko, dass sich Keime ausgebildet haben, denn vom Wasserwerk aus wird das Wasser hinsichtlich der gefährlichen Keime ’sauber‘ geliefert.

Kann man Wasser prüfen lassen?

Eine Frage, die im Grunde selbsterklärend ist: natürlich kann man Wasser prüfen lassen und das gleich, wie immer im Leben, auf mehrere Arten. Da wäre einmal die Option des Schnelltests, die du ganz einfach im Baumarkt, in der Drogerie oder via Internet kaufen kannst. Der Vorteil dabei ist, du hast das Testgerät oder die Testzutaten relativ schnell daheim und kannst sofort loslegen. Natürlich hat es auch einen ganz eigenen Charme, wenn du dein Wasser selbst prüfst. Back to the roots und dann ab ins Chemielabor der Schule. Zudem ist es so, außer du kaufst dir hochwertige elektrische Gerätschaften auf Laborniveau, preislich recht günstig, den Test im Do-it-yourself Verfahren durchzuführen.
Doch wo viel Licht, da viel Schatten. Vergleichen mit einem professionellen Labortest ist das Ergebnis bei DIY Schnelltests in der Regel ungenauer und nicht einmal ansatzweise so umfassend. Wenn du also befürchtest, dein Wasser sei ‚kontaminiert‘ oder ‚verseucht‘, dann solltest du einen Labortest, den du über das Netz anstoßen kannst, bevorzugen. Das gilt besonders dann, wenn du befürchtest, in deinem Wasser sei wegen alter Rohrleitungen ein zu hohes Maß an Blei, an Cadmium oder an Quecksilber enthalten. Alles Stoffe, die deiner Gesundheit nicht eben zuträglich sind.

Doch auch Keimbelastungen mit Legionellen oder den gefürchteten Coli-Bakterien lassen sich via Schnelltest nur suboptimal nachweisen. Hier ist es unter umständen notwendig, dass unter Reinraumbedingungen im Labor Erwärmungen stattfinden.
Wasser im Labor testen lassen – wie geht es? Das ist recht simpel erklärt. Du suchst dir ein geeignetes Labor im Netz aus und vergleichst zweckmäßig vorher noch die Konditionen. Das Unternehmen deiner Wahl wird dir dann ein Behältnis zuschicken – sterilisiert und keimfrei selbstverständlich – und dir die Vorgehensweise genau beschreiben. Wie warm oder kalt muss das Wasser sein? Wie musst du es einfüllen? Mit oder ohne Vorlauf? Am Morgen oder am Abend? Auf all das wirst du bei einem seriösen Anbieter hingewiesen. Dann füllst du das Wasser ab, spezifizierst, welche Art der Wasserprobe du wünschst und schickst es ans Labor. Als gängige Pakete gelten:
Komplettpakete, also das Rundum-Sorglos-Paket, bei dem alles getestet wird und was natürlich die kostenintensivste Variante darstellt,
Tests auf der Basis Metallrückstände in alten Rohrleitungen oder zum Beispiel ein
Test, ob dein Wasser unbehandelt oder ungefiltert zur Zubereitung von Babynahrung geeignet ist, denn dafür greifen nochmals andere Maßstäbe
Nach einigen Tagen, die Zeit ist abhängig vom Prüfverfahren und der Bandbreite, was du prüfen lassen willst, bekommst du eine schriftliche Auswertung, die dir entweder postalisch oder per Mail zugestellt wird. Sollte es zu signifikant erhöhten Werten kommen, weist dich das Labor darauf hin.
Doch die Kernfragen im Zusammenhang mit der Prüfung von Wasser lautet: wann solltest du überhaupt dein Wasser untersuchen lassen? Frage danach 100 Leute und du wirst sehr wahrscheinlich 200 sehr unterschiedliche Antworten erhalten. Das heißt, eine Aussage mit einer allgemeingültigen Tragweite ist so gut wie unmöglich. Aus eigener Sicht sagen wir dazu: die Probe deines Wassers macht dann Sinn, wenn du es als Trinkwasser – zum Beispiel beim Einsatz von Soda Stream Geräten – oder als Wasser zur Zubereitung deiner Nahrung benutzt. Warum solltest du das tun, wo doch die gesetzlichen Eckwerte für die Wasserwerke, die dich beliefern, so eng gesteckt sind? Jeder Lieferant von Wasser bürgt für die Wasserqualität bis zum Übergabepunkt deines Hauses oder deiner Wohnung. Ab dem Moment, wo das Wasser die Hauptleitungen des Versorgers verlässt, um ins Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus oder Hochhaus eingespeist wird, endet die Verordnung und gesetzliche Bindung.
Sind die Rohre in deinem Haus nun sehr alt, undicht oder sind deine Armaturen nachhaltig verkeimt – was schneller passiert als du dir vorstellen kannst – trägt niemand außer dir selbst die Verantwortung dafür. Kupfer- und gerade alte Bleirohre sind bekannt dafür, dass sie Schwermetalle in nicht geringer Menge freisetzen. Stoffe, die du über das Trinkwasser oder die Nahrungszubereitung zu dir nimmst. Mit deiner Familie. Und das an jedem Tag. Doch auch E-Geräte wie Spülmaschinen, Kaffeemaschinen oder Wasserkocher zum Abkochen des Wassers setzen Stoffe frei, die du nicht sehenden Auges zu dir nehmen möchtest. Als weiteres Indiz dafür, dass du dein Wasser ganz dringend prüfen lassen solltest, gilt ein ‚auffälliger Geruch‘ oder ‚auffälliges Aussehen‘ und natürlich auch ein ‚auffälliger Geschmack‘. Das heißt: stinkt dein Wasser, sieht es unappetitlich aus und schmeckt es seltsam, ist der Test dringend angeraten, bevor du es als Trinkwasser nutzt. Haushalte mit Säuglingen, Kleinkindern, älteren oder durch Krankheit geschwächten Menschen sollten ebenso das Wasser prüfen lassen, denn das sind die Risikogruppen, die auf Wasserverschmutzungen sehr sensibel reagieren.
Wenn du daheim Wasser – auch als Brauchwasser – aus dem Brunnen oder der Zisterne nutzt, solltest du übrigens in regelmäßigen Abständen, empfohlen wird alle drei Monate, das Wasser prüfen lassen.

Ionenaustauscher

Der Ionenaustauscher, der unter anderem auch Ionentauscher genannt wird, basiert auf Membranen oder Säulen, in welchen die negativ oder positiv geladenen Ionen des Wassers gelöst werden. Sie werden danach dann durch andere Ionen mit identischer Ladung ersetzt. Um das umzusetzen, werden im Ionentauscher oder Ionenaustauscher Flüssigkeiten durchgeleitet, welche mit negativen oder positiven Ionen angereichert sind. Die Membran oder die Säule beinhaltet die Ionen – positiv oder negativ – die gegen die Ionen getauscht werden sollen, welche sich in der Flüssigkeit befinden. Wenn die Flüssigkeit den Ionentauscher durchfließt, werden die Ionen der Flüssigkeit am Tauschermaterial haften bleiben und die vorher an selber Stelle haftenden Ionen freigesetzt. Das Endprodukt ist die Flüssigkeit, die mit den neuen und getauschten Ionen versetzt ist.
Doch wozu wir der Ionenaustauscher oder Ionentauscher genutzt? In der Regel geht bei dem Verfahren darum, den Salzgehalt deines Wassers zu verändern – bis hin zur völligen Entsalzung. Darüber hinaus sind jedoch auch Tauscher am Markt, die auf der Pulverbasis arbeiten. Dabei ist das Ziel, dass Verunreinigungen aus dem Wasser gefiltert werden. Dabei kann es sich um Chemikalien, Metalle oder Verbindungen von Chloren handeln. Du hast in deinem täglichen Leben so häufig mit Ionentauschern zu tun und wirst es im Regelfall nicht einmal wissen oder bemerken. So arbeiten zum Beispiel moderne Geschirrspüler mit dem Prinzip, um das Verkalken der Maschine zu verhindern, was zu sehr teuren Reparaturen führt. Um das System zu verdeutlichen: dein Geschirrspüler filtert die Kalzium-Ionen wie auch die Magnesium-Ionen aus deinem Waschwasser und ersetzt sie durch Natrium-Ionen. Die Magnesium- und kalzium-Ionen werden im Tauscher ‚gesammelt‘ und werden durch die Zugabe von Salzen – das berühmte Regeneriersalz für die Spülmaschine – entfernt. Das ist notwendig, damit der Tauscher weiterhin reibungslos seinen Dienst erfüllen kann. Neben der Spülmaschine ist auch in diversen Wasserfiltern der Ionenaustauscher enthalten, mit dem das Wasser für Wasserkocher oder Kaffeegeräte aufbereitet wird. Hier ist, wie bei der Spülmaschine der Sinn, dass die oftmals teuren und hochwertigen Geräte nicht verkalken. Im Wasserfilter wird in der Regel zusätzlich mit einem Aktivkohlefilter operiert, der nicht nur die Grobstoffe gefiltert, sondern auch Geruchs- und Geschmacksstoffe entfernt, die dein Trinkwasser nachteilig verändern. Damit liegt in diesem Bereich der Einsatz eines Wasserfilters klar auf der Hand – jeder Kaffee, jeder Cappuccino, jede Tasse Latte Macchiato und auch jeder Espresso schmeckt mit vorgefiltertem und behandeltem Wasser weitaus besser. Und es schont die oft sündhaft teuren Geräte.

UV-Desinfektion

Unter der UV-Desinfektion musst du dir vorstellen, dass – wie es der Name schon verrät – UV-Strahlen auf das Wasser wirken. Und nein, das Wasser soll nicht braun werden, wie es bei uns üblich ist, wenn uns im Sommer ungehemmt der UV-Strahlung am Strand aussetzen. Die UV-Behandlung ist vielmehr eine bewährte und eigentlich recht kostengünstige Methode, Wasser zu entkeimen, es zu desinfizieren. Bis das Verfahren aufkam, wurden vorrangig Chemikalien dazu genutzt, Keime und Mikroorganismen abzutöten. Dazu gehören unter anderem die sogenannten Kryptosporidien. Was sich eher nach einem Superman-Film anhören mag, ist in Wirklichkeit ein recht aggressives, chlorresistentes und gesundheitsschädliches Protozoen.
Ist dieser Mikroorganismus im Wasser, das von Säuglingen, Kleinkindern, Schwangeren oder immunschwachen Personen aufgenommen wird, stellt sich in der Regel eine Darmerkrankung durch diese Parasiten ein. In den 90er Jahren sind in den USA durch entsprechend kontaminiertes Wasser dreistellig an Menschen gestorben und rund 50.000 litten unter massiven Darmerkrankungen. Das Problem bei den Kryptosporidien ist, Chlor kann ihnen nichts anhaben – aber die konzentrierte Bestrahlung mit UV Strahlen ‚deaktiviert‘ diese Mikroorganismen. Vollständig. Auch Giardien im Wasser, die ebenso für Infektionen sorgen, werden rückstandsfrei ‚entsorgt.
Doch was ist das effektive Element an der UV-Desinfektion? Arbeiten Wasserwerke mit Chemikalien zur Neutralisierung dieser Keime, Sporen und Mikroorganismen, wird sich das auf deine Wasserqualität niederschlagen. Es gibt weltweit keine Chemikalien, die dein Wasser reinigen, aber keine Rückstände am Geschmack, an der Färbung oder am Geruch des Wassers hinterlassen. Ja, beim Lesen hattest du gerade jetzt ganz sicher den typischen Schwimmbadgeruch von Chlor in der Nase. Einmal gerochen, niemals vergessen. Und exakt das ist es, was Chemikalien mit Wasser machen. Sie verändern das Wasser in ganz wesentlichen Bereichen. Die UV-Desinfektion hingegen verläuft sehr neutral. Das bedeutet, all diese Punkte bleiben unverändert. Das Wasser riecht wie Wasser, schmeckt wie Wasser und sieht aus wie Wasser. Die UV-Strahlung greift nicht in diesen Bereichen ein, wie es die Chemikalien tun.
Natürlich gibt es Menschen mit einem esoterischen Background, die aussagen, das Wasser oder die Energie des Wassers würde durch die UV-Bestrahlung ‚leiden‘, bzw. an Energie verlieren. Oder negative Energien aufnehmen. Ist das so? Fakt ist, die DNS der Mikroorganismen wird zerstört. Damit kommt es zu einem Eingriff und das ohne Wenn und Aber. Nicht wenige Esoteriker berufen sich auf Viktor Schauberger, wenn es darum geht auszusagen, das Wasser enthalte ‚kosmische Energien‘. Nun muss man bei Schauberger berücksichtigen, dass selbst Adolf Hitler, dem er seine Modelle vorstellen durfte, ihn für einen ausgemachten Betrüger hielt. Für einen Scharlatan. Seine guten Kontakte zur Nazigröße Julius Streicher aber halfen ihm, immer wieder in den Fokus der Nazis zu geraten, um dort seine Ideen vorzustellen. Und all seine Versuche endeten identisch: im absoluten Fiasko. Bis zum Kriegsende mühte sich Schauberger redlich das zu entwickeln, über das heute in den Social Media liebend gerne gespottet wird. Die sogenannte Reichsflugscheibe. Das Gerät sollte mit einer Repulsine oder Forellenturbine betrieben werden und dafür sollte Schauberger verantwortlich zeichnen.
Ein weiterer Eleve der Theorien ist Fritz-Albert Popp, der behauptet, die Wasserqualität würde sich die UV-Strahlen verschlechtern.
Wenn dir das – wider die wissenschaftliche Haltlosigkeit der Theorien – jedoch möglich erscheint und du der Meinung bist, Wasser speichert ‚Informationen‘, wird durch die UV-Bestrahlung ‚mit negativen Informationen aufgeladen‘, dann gibt es über entsprechende Wasserfilter die Option, das Wasser wieder mit ‚positiver Energie‘ zu laden. Und nein, das hat nichts mit Daniel Küblböck zu tun, der den Terminus ‚Positive Energie‘ in einem Trash-TV Format geprägt hat. Oder wenn du ganz sicher gehen willst, dass dein Wasser energetisch aufgeladen und vitalisiert ist, kannst du zum Selbsteinbau vor oder nach der Wasseruhr auch einen Wasservitalisierer erwerben – der Preis hierbei fängt bei rund 1.000 Euro an. Das Gute am Wasser ist, folgt man den zahllosen Theorien, dass es sich nicht nur entladen und mit negativer Energie füllen lässt, sondern das auch umkehrbar ist. Wie beim Smartphone oder beim Tablet ist das Aufladen zum Glück – und im Tausch gegen Bargeld für die entsprechenden Geräte – jederzeit möglich.

Krisenvorsorge Wasserfilter

Nun müssen wir uns leider an den Gedanken gewöhnen und damit abfinden, dass weite Teile der Welt zur Zielscheibe für Terrororganisationen und den international operierenden Terrorismus geworden sind. Sämtliche Dienste der Welt sind sich darin einig, dass unsere Wassersysteme zu einem bevorzugten Target mutiert sind. Wer es schafft, sich nachhaltig an der Wasserversorgung zu schaffen zu machen, das Wasser dort möglicherweise chemisch oder bakteriell zu kontaminieren, der weiß, die mögliche Opferzahl würde gigantisch sein. Und, je nach Stadt oder Metropole, 911 anmuten lassen wie einen ‚kleinen, bedauernswerten Verkehrsunfall in der Luft‘.
Bemächtigt sich jemand dieser Lebensader der Städte, Metropolen oder Kommunen, der wird sich im Ernstfall eine sechsstellige Opferzahl in seine Terroristen-Vita schreiben können. Doch wir müssen ja nicht den Teufel an die Wand malen und es muss kein Terroranschlag sein, der das Wasser nachhaltig verunreinigt. Auch Naturkatastrophen sind dazu geeignet, auf einen Schlag die Wasserversorgung mit Trinkwasser nachhaltig in Frage zu stellen. Und was ist, wenn plötzlich nur noch verschmutztes oder gar kontaminiertes Wasser aus dem Wasserhahn läuft? Dann ist guter Rat erst einmal teuer und zumindest in der betroffenen Region wird sauberes Trinkwasser sehr schnell zum absoluten Luxusgut.
Doch können dich Wasserfilter auch vor derartigen Schreckensszenarien schützen? Schauen wir zuerst einmal zurück in den August 2016. Da wurde, eigentlich aus dem Nichts heraus, von der Bundesregierung ein neues Zivilschutzkonzept vorgestellt. Inhalt: Bundesbürger sollten Vorräte anlegen, um im Notfall für bis zu 14 Tagen mit Lebensmitteln und Trinkwasser versorgt zu sein. Nun könnten wir mit dem ‚Sommerloch‘ argumentieren, aber da es dazu auch einen passenden Ratgeber gab, ist das nicht so weit an den Haaren herbei gezogen. Nun zur Frage: was ist, wenn es denn wirklich ‚knallt‘ und das Trinkwasser verseucht wird? Problematisch wird das ganze dadurch, dass nicht jeder Wasserfilter auf alle Stoffe im Wasser reagiert. In solch einer schrecklichen Situation . die hoffentlich niemals eintreten wird – wird dir kein Wasserfilter zu 100 Prozent helfen. Nur ein Sammelsurium an Filtern würde am Ende sicherstellen, dass du dich nicht durch das Wasser selbst verseuchst. Welcher Wasserfilter dir im Krisenfalle helfen würde, wird stets durch die Art der Kontaminierung entschieden. Hast du es mit verschmutztem Wasser zu tun, wäre der normale Wasserfilter hilfreich- Sind im Wasser aber Viren enthalten, würden die in der Regel lebendig und damit aktiv bleiben. Ist das Wasser nicht verschmutzt, aber mit Mikroorgansimen kontaminiert, wäre der UV-Filter die richtige Lösung, damit du dein Wasser, das aus dem Hahn strömt, weiterhin trinkbar hältst. Sind dem Wasser reichlich Bakterien oder chemische Kampfstoffe beigemischt, wirst du zum Reinigen auch die ‚chemische Keule‘ einsetzen müssen. Und wenn denn alle Stricke reißen, wäre da auch noch das altehrwürdige Abkochen des Wassers möglich. Dazu musst du vorher nur die Schwebstoffe aus dem Wasser entfernen – also die Feststoffverschmutzung beseitigen – und dann ab aufs Feuer mit dem Wasser. Die 100 Grad machen so manchem ‚Feind‘ im Wasser den Garaus. Dein Problem ist aber, wie du sicher sofort erkennst: du weiß nicht, mit welcher Art der Verschmutzung du im Zuge einer Krise konfrontiert sein wirst.
Grundsätzlich lässt sich als Fazit festhalten, dass sich ein Wasserfilter immer lohnt. Und selbst wenn er nur dazu dient, dass er das Wissen bei dir herbeiführt, selbst im Falle einer Katastrophe stehst du nicht völlig ratlos oder verzweifelt vor dem Wasserhahn, weil du nicht weißt, wie du dein Wasser wieder genießbar gestaltest. Unverhofft kommt oft, so lautet ein altes und sehr weises Sprichwort. Und gerade dann, wenn du kein Pflaster, kein Mittel gegen Kopfschmerzen oder kein Erkältungsmittel im Haus hast, wirst du dich schneiden, Kopfschmerzen oder Zahnschmerzen haben oder deine Nase fängt hemmungslos an zu laufen. Nun sind das alles Fälle, die lassen sich ‚verschmerzen‘ und ‚wegdrücken‘. Mehrere Tage auf Wasser verzichten zu müssen wäre dein Ende. Wie bereits eingangs angemerkt, kannst du einen Monat nichts essen und du wirst nicht sterben. Musst du jedoch eine Woche auf Flüssigkeitszufuhr verzichten, es wäre dein sicheres Ende. Und ganz besonders aus dem Grund macht es Sinn, sich auf Eventualitäten vorzubereiten – auch wenn sie noch im Moment noch so unrealistisch erscheinen mögen.

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